"Xcerpt" - eine Sprache zur Webabfrage

      "Xcerpt" - eine Sprache zur Webabfrage

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              "Xcerpt" - eine Sprache zur Webabfrage

                  "Xcerpt" - eine Sprache zur Webabfrage

                      "Xcerpt" - eine Sprache zur Webabfrage

                          "Xcerpt" - eine Sprache zur Webabfrage

                              Die Web-Abfrage hat sich zu einer komfortablen und modernen Art entwickelt, Informationen aus dem Netz zu gewinnen. Durch XSLT und XQuery für XML-Formate als auch SPARQL für RDF stellt das W3C erste Ansätze automatisierter Informationsgewinnung zur Verfügung.

                              Diese konventionellen Abfrage-Sprachen konzentrieren sich jeweils auf eines der vielen verfügbaren Datenformate im Netz. Sollen jedoch Daten verschiedener Quellen mit abweichenden Formaten vereint werden, so benötigt der Nutzer das Wissen verschiedener Abfragesprachen und hat die Abweichungen derer Abfrageparadigmen durch Skript- oder Metaprogrammierung auszugleichen.

                              Das „Institut für Programmier- und Modelliersprachen“ der LMU München entwickelt derzeit die Abfragesprache „Xcerpt“, welche den Zugriff sowie die Vereinigung von Teilergebnissen „mit Reasoning-Capabilities“ ermöglichen wird.

                              Im Gegensatz zur weit fortgeschrittenen Anfragesprache für XML-Daten, XQuery, beruht Xcerpt dabei nicht auf Pfadangaben zur Selektion von Daten. Es wird nicht der Weg vorgegeben, um an Daten zu gelangen, ebenso keine Navigation durch die Struktur/den Graph/den Baum, in welchem die Daten organisiert sind.

                              Xcerpt nutzt stattdessen die drei Grundlagen [Xcerpt04][XcerptFact05]:

                              Muster

                              Xcerpt stellt aktuellen Abfrage-Methoden ein patternbasierendes Konzept gegenüber. Der Benutzer gibt ein exemplarisches, eventuell unvollständiges Beispieldokument an, welches partiell die Struktur des anzufragenden Dokumentes wiedergibt. Es versucht daraufhin, alle möglichen (Teil-)Bäume der Datenquelle zu identifizieren, die diesem Pattern entsprechen. Das Wissen des Nutzers muss demnach lediglich das Aussehen der Daten umfassen, die er gerne befragen möchte. Dieser SQL und XML-QL ähnliche Ansatz ist deklarativer Natur. Der Nutzer drückt aus, „was“ er sucht, nicht „wie“ die gesuchten Daten erhalten werden.

                              Regeln

                              Auf einem Ansatz funktionaler Programmierung basierend nutzt Xcerpt, wie auch eine Vielzahl sog. Expertensysteme, Regeln zur Konstruktion von Ergebnissen.Wenn Teile des Rumpfes einer Regel nicht erfüllt sind, werden auch keine Ergebnisse konstruiert. Ein Xcerpt-Programm ist eine Menge von Regeln.

                              strikte Trennung zwischen Anfrage und Konstruktion

                              Eine Regel besteht aus einer Bedingung und einer Ausgabe. Die Bedingungen stellen die Anfragen dar - sie befragen Daten und beschränken mögliche Ergebnisse. Aus ihnen folgt später die Zusammensetzung dieser Anfragen zu Ergebnissen und Konstruktion neuer Daten im Konstruktionsteil. Dort ist jedoch keine Einschränkung auf die Anfragen mehr vornehmbar.

                              Der musterbasierte Ansatz und die daraus resultierende regelbasierende, deklarative Programmierung ermöglicht es dem Anwender , auch mit unbekannten, unvollständigen und heterogenen Daten umzugehen und somit nicht imperativ auszudrücken, wie er an die gewünschten Informationen kommt, sondern sich so weit wie möglich auf die Spezifikation der gewünschten Informationen zu beschränken. Eine Verschachtelung einzelner Regeln ist mit Hilfe der strikten Anfrage-Konstruktion-Trennung bildbar.

                              Im folgenden Abschnitt werden Regeln und deren Terme vorgestellt und ihre Abarbeitung-Eigenschaften erläutert.

                          Die Web-Abfrage hat sich zu einer komfortablen und modernen Art entwickelt, Informationen aus dem Netz zu gewinnen. Durch XSLT und XQuery für XML-Formate als auch SPARQL für RDF stellt das W3C erste Ansätze automatisierter Informationsgewinnung zur Verfügung.

                          Diese konventionellen Abfrage-Sprachen konzentrieren sich jeweils auf eines der vielen verfügbaren Datenformate im Netz. Sollen jedoch Daten verschiedener Quellen mit abweichenden Formaten vereint werden, so benötigt der Nutzer das Wissen verschiedener Abfragesprachen und hat die Abweichungen derer Abfrageparadigmen durch Skript- oder Metaprogrammierung auszugleichen.

                          Das „Institut für Programmier- und Modelliersprachen“ der LMU München entwickelt derzeit die Abfragesprache „Xcerpt“, welche den Zugriff sowie die Vereinigung von Teilergebnissen „mit Reasoning-Capabilities“ ermöglichen wird.

                          Im Gegensatz zur weit fortgeschrittenen Anfragesprache für XML-Daten, XQuery, beruht Xcerpt dabei nicht auf Pfadangaben zur Selektion von Daten. Es wird nicht der Weg vorgegeben, um an Daten zu gelangen, ebenso keine Navigation durch die Struktur/den Graph/den Baum, in welchem die Daten organisiert sind.

                          Xcerpt nutzt stattdessen die drei Grundlagen [Xcerpt04][XcerptFact05]:

                          Muster

                          Xcerpt stellt aktuellen Abfrage-Methoden ein patternbasierendes Konzept gegenüber. Der Benutzer gibt ein exemplarisches, eventuell unvollständiges Beispieldokument an, welches partiell die Struktur des anzufragenden Dokumentes wiedergibt. Es versucht daraufhin, alle möglichen (Teil-)Bäume der Datenquelle zu identifizieren, die diesem Pattern entsprechen. Das Wissen des Nutzers muss demnach lediglich das Aussehen der Daten umfassen, die er gerne befragen möchte. Dieser SQL und XML-QL ähnliche Ansatz ist deklarativer Natur. Der Nutzer drückt aus, „was“ er sucht, nicht „wie“ die gesuchten Daten erhalten werden.

                          Regeln

                          Auf einem Ansatz funktionaler Programmierung basierend nutzt Xcerpt, wie auch eine Vielzahl sog. Expertensysteme, Regeln zur Konstruktion von Ergebnissen.Wenn Teile des Rumpfes einer Regel nicht erfüllt sind, werden auch keine Ergebnisse konstruiert. Ein Xcerpt-Programm ist eine Menge von Regeln.

                          strikte Trennung zwischen Anfrage und Konstruktion

                          Eine Regel besteht aus einer Bedingung und einer Ausgabe. Die Bedingungen stellen die Anfragen dar - sie befragen Daten und beschränken mögliche Ergebnisse. Aus ihnen folgt später die Zusammensetzung dieser Anfragen zu Ergebnissen und Konstruktion neuer Daten im Konstruktionsteil. Dort ist jedoch keine Einschränkung auf die Anfragen mehr vornehmbar.

                          Der musterbasierte Ansatz und die daraus resultierende regelbasierende, deklarative Programmierung ermöglicht es dem Anwender , auch mit unbekannten, unvollständigen und heterogenen Daten umzugehen und somit nicht imperativ auszudrücken, wie er an die gewünschten Informationen kommt, sondern sich so weit wie möglich auf die Spezifikation der gewünschten Informationen zu beschränken. Eine Verschachtelung einzelner Regeln ist mit Hilfe der strikten Anfrage-Konstruktion-Trennung bildbar.

                          Im folgenden Abschnitt werden Regeln und deren Terme vorgestellt und ihre Abarbeitung-Eigenschaften erläutert.

                      Die Web-Abfrage hat sich zu einer komfortablen und modernen Art entwickelt, Informationen aus dem Netz zu gewinnen. Durch XSLT und XQuery für XML-Formate als auch SPARQL für RDF stellt das W3C erste Ansätze automatisierter Informationsgewinnung zur Verfügung.

                      Diese konventionellen Abfrage-Sprachen konzentrieren sich jeweils auf eines der vielen verfügbaren Datenformate im Netz. Sollen jedoch Daten verschiedener Quellen mit abweichenden Formaten vereint werden, so benötigt der Nutzer das Wissen verschiedener Abfragesprachen und hat die Abweichungen derer Abfrageparadigmen durch Skript- oder Metaprogrammierung auszugleichen.

                      Das „Institut für Programmier- und Modelliersprachen“ der LMU München entwickelt derzeit die Abfragesprache „Xcerpt“, welche den Zugriff sowie die Vereinigung von Teilergebnissen „mit Reasoning-Capabilities“ ermöglichen wird.

                      Im Gegensatz zur weit fortgeschrittenen Anfragesprache für XML-Daten, XQuery, beruht Xcerpt dabei nicht auf Pfadangaben zur Selektion von Daten. Es wird nicht der Weg vorgegeben, um an Daten zu gelangen, ebenso keine Navigation durch die Struktur/den Graph/den Baum, in welchem die Daten organisiert sind.

                      Xcerpt nutzt stattdessen die drei Grundlagen [Xcerpt04][XcerptFact05]:

                      Muster

                      Xcerpt stellt aktuellen Abfrage-Methoden ein patternbasierendes Konzept gegenüber. Der Benutzer gibt ein exemplarisches, eventuell unvollständiges Beispieldokument an, welches partiell die Struktur des anzufragenden Dokumentes wiedergibt. Es versucht daraufhin, alle möglichen (Teil-)Bäume der Datenquelle zu identifizieren, die diesem Pattern entsprechen. Das Wissen des Nutzers muss demnach lediglich das Aussehen der Daten umfassen, die er gerne befragen möchte. Dieser SQL und XML-QL ähnliche Ansatz ist deklarativer Natur. Der Nutzer drückt aus, „was“ er sucht, nicht „wie“ die gesuchten Daten erhalten werden.

                      Regeln

                      Auf einem Ansatz funktionaler Programmierung basierend nutzt Xcerpt, wie auch eine Vielzahl sog. Expertensysteme, Regeln zur Konstruktion von Ergebnissen.Wenn Teile des Rumpfes einer Regel nicht erfüllt sind, werden auch keine Ergebnisse konstruiert. Ein Xcerpt-Programm ist eine Menge von Regeln.

                      strikte Trennung zwischen Anfrage und Konstruktion

                      Eine Regel besteht aus einer Bedingung und einer Ausgabe. Die Bedingungen stellen die Anfragen dar - sie befragen Daten und beschränken mögliche Ergebnisse. Aus ihnen folgt später die Zusammensetzung dieser Anfragen zu Ergebnissen und Konstruktion neuer Daten im Konstruktionsteil. Dort ist jedoch keine Einschränkung auf die Anfragen mehr vornehmbar.

                      Der musterbasierte Ansatz und die daraus resultierende regelbasierende, deklarative Programmierung ermöglicht es dem Anwender , auch mit unbekannten, unvollständigen und heterogenen Daten umzugehen und somit nicht imperativ auszudrücken, wie er an die gewünschten Informationen kommt, sondern sich so weit wie möglich auf die Spezifikation der gewünschten Informationen zu beschränken. Eine Verschachtelung einzelner Regeln ist mit Hilfe der strikten Anfrage-Konstruktion-Trennung bildbar.

                      Im folgenden Abschnitt werden Regeln und deren Terme vorgestellt und ihre Abarbeitung-Eigenschaften erläutert.

                  Die Web-Abfrage hat sich zu einer komfortablen und modernen Art entwickelt, Informationen aus dem Netz zu gewinnen. Durch XSLT und XQuery für XML-Formate als auch SPARQL für RDF stellt das W3C erste Ansätze automatisierter Informationsgewinnung zur Verfügung.

                  Diese konventionellen Abfrage-Sprachen konzentrieren sich jeweils auf eines der vielen verfügbaren Datenformate im Netz. Sollen jedoch Daten verschiedener Quellen mit abweichenden Formaten vereint werden, so benötigt der Nutzer das Wissen verschiedener Abfragesprachen und hat die Abweichungen derer Abfrageparadigmen durch Skript- oder Metaprogrammierung auszugleichen.

                  Das „Institut für Programmier- und Modelliersprachen“ der LMU München entwickelt derzeit die Abfragesprache „Xcerpt“, welche den Zugriff sowie die Vereinigung von Teilergebnissen „mit Reasoning-Capabilities“ ermöglichen wird.

                  Im Gegensatz zur weit fortgeschrittenen Anfragesprache für XML-Daten, XQuery, beruht Xcerpt dabei nicht auf Pfadangaben zur Selektion von Daten. Es wird nicht der Weg vorgegeben, um an Daten zu gelangen, ebenso keine Navigation durch die Struktur/den Graph/den Baum, in welchem die Daten organisiert sind.

                  Xcerpt nutzt stattdessen die drei Grundlagen [Xcerpt04][XcerptFact05]:

                  Muster

                  Xcerpt stellt aktuellen Abfrage-Methoden ein patternbasierendes Konzept gegenüber. Der Benutzer gibt ein exemplarisches, eventuell unvollständiges Beispieldokument an, welches partiell die Struktur des anzufragenden Dokumentes wiedergibt. Es versucht daraufhin, alle möglichen (Teil-)Bäume der Datenquelle zu identifizieren, die diesem Pattern entsprechen. Das Wissen des Nutzers muss demnach lediglich das Aussehen der Daten umfassen, die er gerne befragen möchte. Dieser SQL und XML-QL ähnliche Ansatz ist deklarativer Natur. Der Nutzer drückt aus, „was“ er sucht, nicht „wie“ die gesuchten Daten erhalten werden.

                  Regeln

                  Auf einem Ansatz funktionaler Programmierung basierend nutzt Xcerpt, wie auch eine Vielzahl sog. Expertensysteme, Regeln zur Konstruktion von Ergebnissen.Wenn Teile des Rumpfes einer Regel nicht erfüllt sind, werden auch keine Ergebnisse konstruiert. Ein Xcerpt-Programm ist eine Menge von Regeln.

                  strikte Trennung zwischen Anfrage und Konstruktion

                  Eine Regel besteht aus einer Bedingung und einer Ausgabe. Die Bedingungen stellen die Anfragen dar - sie befragen Daten und beschränken mögliche Ergebnisse. Aus ihnen folgt später die Zusammensetzung dieser Anfragen zu Ergebnissen und Konstruktion neuer Daten im Konstruktionsteil. Dort ist jedoch keine Einschränkung auf die Anfragen mehr vornehmbar.

                  Der musterbasierte Ansatz und die daraus resultierende regelbasierende, deklarative Programmierung ermöglicht es dem Anwender , auch mit unbekannten, unvollständigen und heterogenen Daten umzugehen und somit nicht imperativ auszudrücken, wie er an die gewünschten Informationen kommt, sondern sich so weit wie möglich auf die Spezifikation der gewünschten Informationen zu beschränken. Eine Verschachtelung einzelner Regeln ist mit Hilfe der strikten Anfrage-Konstruktion-Trennung bildbar.

                  Im folgenden Abschnitt werden Regeln und deren Terme vorgestellt und ihre Abarbeitung-Eigenschaften erläutert.

              Die Web-Abfrage hat sich zu einer komfortablen und modernen Art entwickelt, Informationen aus dem Netz zu gewinnen. Durch XSLT und XQuery für XML-Formate als auch SPARQL für RDF stellt das W3C erste Ansätze automatisierter Informationsgewinnung zur Verfügung.

              Diese konventionellen Abfrage-Sprachen konzentrieren sich jeweils auf eines der vielen verfügbaren Datenformate im Netz. Sollen jedoch Daten verschiedener Quellen mit abweichenden Formaten vereint werden, so benötigt der Nutzer das Wissen verschiedener Abfragesprachen und hat die Abweichungen derer Abfrageparadigmen durch Skript- oder Metaprogrammierung auszugleichen.

              Das „Institut für Programmier- und Modelliersprachen“ der LMU München entwickelt derzeit die Abfragesprache „Xcerpt“, welche den Zugriff sowie die Vereinigung von Teilergebnissen „mit Reasoning-Capabilities“ ermöglichen wird.

              Im Gegensatz zur weit fortgeschrittenen Anfragesprache für XML-Daten, XQuery, beruht Xcerpt dabei nicht auf Pfadangaben zur Selektion von Daten. Es wird nicht der Weg vorgegeben, um an Daten zu gelangen, ebenso keine Navigation durch die Struktur/den Graph/den Baum, in welchem die Daten organisiert sind.

              Xcerpt nutzt stattdessen die drei Grundlagen [Xcerpt04][XcerptFact05]:

              Muster

              Xcerpt stellt aktuellen Abfrage-Methoden ein patternbasierendes Konzept gegenüber. Der Benutzer gibt ein exemplarisches, eventuell unvollständiges Beispieldokument an, welches partiell die Struktur des anzufragenden Dokumentes wiedergibt. Es versucht daraufhin, alle möglichen (Teil-)Bäume der Datenquelle zu identifizieren, die diesem Pattern entsprechen. Das Wissen des Nutzers muss demnach lediglich das Aussehen der Daten umfassen, die er gerne befragen möchte. Dieser SQL und XML-QL ähnliche Ansatz ist deklarativer Natur. Der Nutzer drückt aus, „was“ er sucht, nicht „wie“ die gesuchten Daten erhalten werden.

              Regeln

              Auf einem Ansatz funktionaler Programmierung basierend nutzt Xcerpt, wie auch eine Vielzahl sog. Expertensysteme, Regeln zur Konstruktion von Ergebnissen.Wenn Teile des Rumpfes einer Regel nicht erfüllt sind, werden auch keine Ergebnisse konstruiert. Ein Xcerpt-Programm ist eine Menge von Regeln.

              strikte Trennung zwischen Anfrage und Konstruktion

              Eine Regel besteht aus einer Bedingung und einer Ausgabe. Die Bedingungen stellen die Anfragen dar - sie befragen Daten und beschränken mögliche Ergebnisse. Aus ihnen folgt später die Zusammensetzung dieser Anfragen zu Ergebnissen und Konstruktion neuer Daten im Konstruktionsteil. Dort ist jedoch keine Einschränkung auf die Anfragen mehr vornehmbar.

              Der musterbasierte Ansatz und die daraus resultierende regelbasierende, deklarative Programmierung ermöglicht es dem Anwender , auch mit unbekannten, unvollständigen und heterogenen Daten umzugehen und somit nicht imperativ auszudrücken, wie er an die gewünschten Informationen kommt, sondern sich so weit wie möglich auf die Spezifikation der gewünschten Informationen zu beschränken. Eine Verschachtelung einzelner Regeln ist mit Hilfe der strikten Anfrage-Konstruktion-Trennung bildbar.

              Im folgenden Abschnitt werden Regeln und deren Terme vorgestellt und ihre Abarbeitung-Eigenschaften erläutert.

          Die Web-Abfrage hat sich zu einer komfortablen und modernen Art entwickelt, Informationen aus dem Netz zu gewinnen. Durch XSLT und XQuery für XML-Formate als auch SPARQL für RDF stellt das W3C erste Ansätze automatisierter Informationsgewinnung zur Verfügung.

          Diese konventionellen Abfrage-Sprachen konzentrieren sich jeweils auf eines der vielen verfügbaren Datenformate im Netz. Sollen jedoch Daten verschiedener Quellen mit abweichenden Formaten vereint werden, so benötigt der Nutzer das Wissen verschiedener Abfragesprachen und hat die Abweichungen derer Abfrageparadigmen durch Skript- oder Metaprogrammierung auszugleichen.

          Das „Institut für Programmier- und Modelliersprachen“ der LMU München entwickelt derzeit die Abfragesprache „Xcerpt“, welche den Zugriff sowie die Vereinigung von Teilergebnissen „mit Reasoning-Capabilities“ ermöglichen wird.

          Im Gegensatz zur weit fortgeschrittenen Anfragesprache für XML-Daten, XQuery, beruht Xcerpt dabei nicht auf Pfadangaben zur Selektion von Daten. Es wird nicht der Weg vorgegeben, um an Daten zu gelangen, ebenso keine Navigation durch die Struktur/den Graph/den Baum, in welchem die Daten organisiert sind.

          Xcerpt nutzt stattdessen die drei Grundlagen [Xcerpt04][XcerptFact05]:

          Muster

          Xcerpt stellt aktuellen Abfrage-Methoden ein patternbasierendes Konzept gegenüber. Der Benutzer gibt ein exemplarisches, eventuell unvollständiges Beispieldokument an, welches partiell die Struktur des anzufragenden Dokumentes wiedergibt. Es versucht daraufhin, alle möglichen (Teil-)Bäume der Datenquelle zu identifizieren, die diesem Pattern entsprechen. Das Wissen des Nutzers muss demnach lediglich das Aussehen der Daten umfassen, die er gerne befragen möchte. Dieser SQL und XML-QL ähnliche Ansatz ist deklarativer Natur. Der Nutzer drückt aus, „was“ er sucht, nicht „wie“ die gesuchten Daten erhalten werden.

          Regeln

          Auf einem Ansatz funktionaler Programmierung basierend nutzt Xcerpt, wie auch eine Vielzahl sog. Expertensysteme, Regeln zur Konstruktion von Ergebnissen.Wenn Teile des Rumpfes einer Regel nicht erfüllt sind, werden auch keine Ergebnisse konstruiert. Ein Xcerpt-Programm ist eine Menge von Regeln.

          strikte Trennung zwischen Anfrage und Konstruktion

          Eine Regel besteht aus einer Bedingung und einer Ausgabe. Die Bedingungen stellen die Anfragen dar - sie befragen Daten und beschränken mögliche Ergebnisse. Aus ihnen folgt später die Zusammensetzung dieser Anfragen zu Ergebnissen und Konstruktion neuer Daten im Konstruktionsteil. Dort ist jedoch keine Einschränkung auf die Anfragen mehr vornehmbar.

          Der musterbasierte Ansatz und die daraus resultierende regelbasierende, deklarative Programmierung ermöglicht es dem Anwender , auch mit unbekannten, unvollständigen und heterogenen Daten umzugehen und somit nicht imperativ auszudrücken, wie er an die gewünschten Informationen kommt, sondern sich so weit wie möglich auf die Spezifikation der gewünschten Informationen zu beschränken. Eine Verschachtelung einzelner Regeln ist mit Hilfe der strikten Anfrage-Konstruktion-Trennung bildbar.

          Im folgenden Abschnitt werden Regeln und deren Terme vorgestellt und ihre Abarbeitung-Eigenschaften erläutert.

      Die Web-Abfrage hat sich zu einer komfortablen und modernen Art entwickelt, Informationen aus dem Netz zu gewinnen. Durch XSLT und XQuery für XML-Formate als auch SPARQL für RDF stellt das W3C erste Ansätze automatisierter Informationsgewinnung zur Verfügung.

      Diese konventionellen Abfrage-Sprachen konzentrieren sich jeweils auf eines der vielen verfügbaren Datenformate im Netz. Sollen jedoch Daten verschiedener Quellen mit abweichenden Formaten vereint werden, so benötigt der Nutzer das Wissen verschiedener Abfragesprachen und hat die Abweichungen derer Abfrageparadigmen durch Skript- oder Metaprogrammierung auszugleichen.

      Das „Institut für Programmier- und Modelliersprachen“ der LMU München entwickelt derzeit die Abfragesprache „Xcerpt“, welche den Zugriff sowie die Vereinigung von Teilergebnissen „mit Reasoning-Capabilities“ ermöglichen wird.

      Im Gegensatz zur weit fortgeschrittenen Anfragesprache für XML-Daten, XQuery, beruht Xcerpt dabei nicht auf Pfadangaben zur Selektion von Daten. Es wird nicht der Weg vorgegeben, um an Daten zu gelangen, ebenso keine Navigation durch die Struktur/den Graph/den Baum, in welchem die Daten organisiert sind.

      Xcerpt nutzt stattdessen die drei Grundlagen [Xcerpt04][XcerptFact05]:

      Muster

      Xcerpt stellt aktuellen Abfrage-Methoden ein patternbasierendes Konzept gegenüber. Der Benutzer gibt ein exemplarisches, eventuell unvollständiges Beispieldokument an, welches partiell die Struktur des anzufragenden Dokumentes wiedergibt. Es versucht daraufhin, alle möglichen (Teil-)Bäume der Datenquelle zu identifizieren, die diesem Pattern entsprechen. Das Wissen des Nutzers muss demnach lediglich das Aussehen der Daten umfassen, die er gerne befragen möchte. Dieser SQL und XML-QL ähnliche Ansatz ist deklarativer Natur. Der Nutzer drückt aus, „was“ er sucht, nicht „wie“ die gesuchten Daten erhalten werden.

      Regeln

      Auf einem Ansatz funktionaler Programmierung basierend nutzt Xcerpt, wie auch eine Vielzahl sog. Expertensysteme, Regeln zur Konstruktion von Ergebnissen.Wenn Teile des Rumpfes einer Regel nicht erfüllt sind, werden auch keine Ergebnisse konstruiert. Ein Xcerpt-Programm ist eine Menge von Regeln.

      strikte Trennung zwischen Anfrage und Konstruktion

      Eine Regel besteht aus einer Bedingung und einer Ausgabe. Die Bedingungen stellen die Anfragen dar - sie befragen Daten und beschränken mögliche Ergebnisse. Aus ihnen folgt später die Zusammensetzung dieser Anfragen zu Ergebnissen und Konstruktion neuer Daten im Konstruktionsteil. Dort ist jedoch keine Einschränkung auf die Anfragen mehr vornehmbar.

      Der musterbasierte Ansatz und die daraus resultierende regelbasierende, deklarative Programmierung ermöglicht es dem Anwender , auch mit unbekannten, unvollständigen und heterogenen Daten umzugehen und somit nicht imperativ auszudrücken, wie er an die gewünschten Informationen kommt, sondern sich so weit wie möglich auf die Spezifikation der gewünschten Informationen zu beschränken. Eine Verschachtelung einzelner Regeln ist mit Hilfe der strikten Anfrage-Konstruktion-Trennung bildbar.

      Im folgenden Abschnitt werden Regeln und deren Terme vorgestellt und ihre Abarbeitung-Eigenschaften erläutert.

Die Web-Abfrage hat sich zu einer komfortablen und modernen Art entwickelt, Informationen aus dem Netz zu gewinnen. Durch XSLT und XQuery für XML-Formate als auch SPARQL für RDF stellt das W3C erste Ansätze automatisierter Informationsgewinnung zur Verfügung.

Diese konventionellen Abfrage-Sprachen konzentrieren sich jeweils auf eines der vielen verfügbaren Datenformate im Netz. Sollen jedoch Daten verschiedener Quellen mit abweichenden Formaten vereint werden, so benötigt der Nutzer das Wissen verschiedener Abfragesprachen und hat die Abweichungen derer Abfrageparadigmen durch Skript- oder Metaprogrammierung auszugleichen.

Das „Institut für Programmier- und Modelliersprachen“ der LMU München entwickelt derzeit die Abfragesprache „Xcerpt“, welche den Zugriff sowie die Vereinigung von Teilergebnissen „mit Reasoning-Capabilities“ ermöglichen wird.

Im Gegensatz zur weit fortgeschrittenen Anfragesprache für XML-Daten, XQuery, beruht Xcerpt dabei nicht auf Pfadangaben zur Selektion von Daten. Es wird nicht der Weg vorgegeben, um an Daten zu gelangen, ebenso keine Navigation durch die Struktur/den Graph/den Baum, in welchem die Daten organisiert sind.

Xcerpt nutzt stattdessen die drei Grundlagen [Xcerpt04][XcerptFact05]:

Muster

Xcerpt stellt aktuellen Abfrage-Methoden ein patternbasierendes Konzept gegenüber. Der Benutzer gibt ein exemplarisches, eventuell unvollständiges Beispieldokument an, welches partiell die Struktur des anzufragenden Dokumentes wiedergibt. Es versucht daraufhin, alle möglichen (Teil-)Bäume der Datenquelle zu identifizieren, die diesem Pattern entsprechen. Das Wissen des Nutzers muss demnach lediglich das Aussehen der Daten umfassen, die er gerne befragen möchte. Dieser SQL und XML-QL ähnliche Ansatz ist deklarativer Natur. Der Nutzer drückt aus, „was“ er sucht, nicht „wie“ die gesuchten Daten erhalten werden.

Regeln

Auf einem Ansatz funktionaler Programmierung basierend nutzt Xcerpt, wie auch eine Vielzahl sog. Expertensysteme, Regeln zur Konstruktion von Ergebnissen.Wenn Teile des Rumpfes einer Regel nicht erfüllt sind, werden auch keine Ergebnisse konstruiert. Ein Xcerpt-Programm ist eine Menge von Regeln.

strikte Trennung zwischen Anfrage und Konstruktion

Eine Regel besteht aus einer Bedingung und einer Ausgabe. Die Bedingungen stellen die Anfragen dar - sie befragen Daten und beschränken mögliche Ergebnisse. Aus ihnen folgt später die Zusammensetzung dieser Anfragen zu Ergebnissen und Konstruktion neuer Daten im Konstruktionsteil. Dort ist jedoch keine Einschränkung auf die Anfragen mehr vornehmbar.

Der musterbasierte Ansatz und die daraus resultierende regelbasierende, deklarative Programmierung ermöglicht es dem Anwender , auch mit unbekannten, unvollständigen und heterogenen Daten umzugehen und somit nicht imperativ auszudrücken, wie er an die gewünschten Informationen kommt, sondern sich so weit wie möglich auf die Spezifikation der gewünschten Informationen zu beschränken. Eine Verschachtelung einzelner Regeln ist mit Hilfe der strikten Anfrage-Konstruktion-Trennung bildbar.

Im folgenden Abschnitt werden Regeln und deren Terme vorgestellt und ihre Abarbeitung-Eigenschaften erläutert.

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